Gisela Steinhauer hat auf der ganzen Welt „schräge Vögel“ wie Uli Gottwald und Juta Brasch für ihre RadioSendungen interviewt. Etliche ihrer Gäste treffen nun in ihrem Buch aufeinander.
In meinen Erzählungen treffe ich Almbauern, die ihre Tiere versorgen, Forstleute, die den Wald schützen, Bergretter, die Leben retten, Handwerker, die Traditionen bewahren, Kletterinnen und Kletterer, die ihre Grenzen testen.
Da sitze ich auf einer mit Weitblick platzierten Bank und schaue wieder auf das Kloster Ettal zu meinen Füßen. „Danke dir Herr…!“ – ich weiß nicht, wie oft ich mich in den vergangenen Minuten für diese Stimmung bedanke?
Die Salzburger Festspiele feiern im Sommer 2020 ihr hundertjähriges Bestehen. Sie sind bekannt als das weltweit bedeutendste Festival der klassischen Musik und darstellenden Kunst.
Nach über einem Jahr Umbaupause präsentiert das 1988 eröffnete Holzknechtmuseum eine völlig neugestaltete Dauerausstellung. Auf einer Ausstellungsfläche von 350 Quadratmeter erwartet die Besucher eine multimediale und interaktive Zeitreise.
In meinen Erzählungen treffe ich Almbauern, die ihre Tiere versorgen, Forstleute, die den Wald schützen, Bergretter, die Leben retten, Handwerker, die Traditionen bewahren, Kletterinnen und Kletterer, die ihre Grenzen testen.
Zwischen Garmisch und Farchant erheben sich auf einem Ausläufer des Kramers jene altersgrauen Mauerreste einer Burg, die dem Werdenfelser Land ihren Namen verlieh. Seit rund acht Jahrhunderten ein von weitem sichtbares Herrschaftssymbol.
Schilder im Naturschutzgebiet mahnen „Unsere Wanderwege haben ein Problem, Ihre Abfälle…“ – nur ein paar Schritte weiter erreiche ich eine Bank. Der Blick auf Alp- und Zugspitze ist getrübt.
Am 27. August 1820 erreichte der Vermessungsingenieur Josef Naus als Erster den Gipfel Deutschlands höchstem Berg. Er bestieg die Zugspitze im Auftrag des Königs von Bayern, um die Höhe des Berges zu vermessen.
Von der Afra-Benefiz-Lithographie „Porto San Nicolo“ stehen 140 gerahmte Bilder abholbereit im Keller der Steindrucker in Affenhausen. Im Atelier arbeitet Veronika Gerber an ihrer neuen Lithographie am Stein. Am liebsten hört sie dabei Mozarts Klavierkonzerte.
Wenn der längste Tag auf die kürzeste Nacht trifft, wird der Sommer im alpenländischen Raum mit Feuern am Berg begrüßt. In Tirol ist das seit dem Mittelalter Brauch. Am 20. Juni machen sich Bergler auf den Weg, um bei Einbruch der Dunkelheit Feuer zu entzünden.
Bilder des Pitztaler Bauernfotografen Josef Schöpf zeigt das Holzknechtmuseum in der Laubau bei Ruhpolding. Darunter Fotos von Wanderarbeitern, die in den Wäldern Bayerns und Tirols zum Einsatz kamen.
Schreiben ist ein Handwerk. Man kann es lernen. Aber auch unter den Handwerkern gibt es Künstler und weniger Begabte. Und trotzdem ist „Kreatives Schreiben“ im Trend. Immer mehr wollen es lernen. Koste es, was es wolle.
„Tot ist nur, wer vergessen wird“, mahnte Gemeinderätin Sabine Ortner zur Begrüßung ihrer Gäste. Vom Chronik-Team in Obsteig wurden vor diesem Hintergrund rund 500 Sterbebilder aus den Jahren von 1872 bis 2018 zusammengetragen.
Die 265 Gedenktafeln der Gefallenen oder vermissten Soldaten zweier Weltkriege an den Aufgängen zur Wallfahrtskirche St. Anton in Partenkirchen stimmen nachdenklich. Jede Tafel ist ein Symbol für die Sinnlosigkeit des Krieges.
„400 Jahre Salzgeschichte Chiemgau“ - Jubiläumsauftakt mit historischem Samerzug war im Holzknechtmuseum in Ruhpolding. Das Salz und die Holzwirtschaft prägen den Chiemgau. Heute wie damals.

















