Das Phänomen des "Zeitungssterbens" beschreibt den Rückgang der Leserschaft und der Auflagen von Printmedien, was zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten und in einigen Fällen zur Einstellung von Zeitungen führt.
Nachrichtenmüde? – ein Gegenentwurf
Konstruktiver Journalismus sollte ausgewogen sein, klare Abgrenzungen zur Werbung einhalten und in verschiedenen Formaten, auch kurzen Beiträgen, verbreitet werden, um eine realistischere und lebenswertere Sicht auf die Welt zu vermitteln.
Krisen und Katastrophen – Darstellungen im Journalismus
Der Begriff "Weltuntergangsszenarien" im Journalismus bezieht sich auf die Darstellung von Krisen und Katastrophen, die potenziell das Ende der Welt, zumindest aber tiefgreifende negative Veränderungen, bedeuten könnten.
Meinungsbildung – die Rolle der Medien
Die Medien fungieren als Informationsquelle und Meinungsbildner in einer Gesellschaft. Sie beeinflussen, welche Themen diskutiert werden und wie diese Themen wahrgenommen und bewertet werden.
“Ich bin noch nicht weg” von Gisela Steinhauer und Verena Welschof
"Vielleicht denken Sie jetzt: Bitte nicht noch ein Buch über Krebs. Ich garantiere Ihnen: Dieses ist anders." Das hat Gisela Steinhauer in einem Interview gesagt.
Journalismus und Social Media – neue Ära der Berichterstattung
Social Media eröffnet dem Journalismus neue Wege. Ereignisse können in Echtzeit berichtet werden. Livestreams und Postings von Augenzeugen überbrücken die Zeit, bis professionelle Journalisten vor Ort sind.
Journalismus – unabhängig, transparent und glaubwürdig?
Journalismus muss sich neu erfinden. Ein Plädoyer für mehr Gemeinwohlorientierung und gegen Reichweite um jeden Preis. Was Journalismus soll, darf oder muss, wird heute zur demokratierelevanten Größe.
Informationsmedien – “alter Journalismus”
Der „alte“ Journalismus muss sich neu erfinden. Ein Plädoyer für mehr Gemeinwohlorientierung und gegen Reichweite um jeden Preis.









