Im Ettaler Wald fühlen sich Mensch und Wild wohl. Das Kloster Ettal wurde vor rund 700 Jahren mitten in einen Bergwald gesetzt. Den Anfang machten eine Jagdhütte mit Marienbild.
Leben und arbeiten in der alpinen Kulturlandschaft
In meinen Erzählungen treffe ich Almbauern, die ihre Tiere versorgen, Forstleute, die den Wald schützen, Bergretter, die Leben retten, Handwerker, die Traditionen bewahren, Kletterinnen und Kletterer, die ihre Grenzen testen.
Kloster Ettal zu meinen Füßen – „Danke dir Herr…!“
Da sitze ich auf einer, der kennerhaft platzierten Bänke und schaue wieder auf das Kloster Ettal zu meinen Füßen. „Danke dir Herr…!“ – ich weiß nicht, wie oft ich mich in den vergangenen Minuten für diese Stimmung bedanke?
Multimedial und interaktiv – Das Holzknechtmuseum Ruhpolding
Nach über einem Jahr Umbaupause präsentiert das 1988 eröffnete Holzknechtmuseum eine völlig neugestaltete Dauerausstellung. Auf einer Ausstellungsfläche von 350 Quadratmeter erwartet die Besucher eine multimediale und interaktive Zeitreise.
Vom Auf- und Absteigen, Weggehen und Heimkommen
In meinen Erzählungen treffe ich Almbauern, die ihre Tiere versorgen, Forstleute, die den Wald schützen, Bergretter, die Leben retten, Handwerker, die Traditionen bewahren, Kletterinnen und Kletterer, die ihre Grenzen testen.
Burgruine Werdenfels – Statussymbol einer Region
Zwischen Garmisch und Farchant erheben sich auf einem Ausläufer des Kramers jene altersgrauen Mauerreste einer Burg, die dem Werdenfelser Land ihren Namen verlieh. Seit rund acht Jahrhunderten ein von weitem sichtbares Herrschaftssymbol.
200 Jahre Zugspitze – Erstbesteiger war ein Tiroler
Am 27. August 1820 erreichte der Vermessungsingenieur Josef Naus als Erster den Gipfel Deutschlands höchstem Berg. Er bestieg die Zugspitze im Auftrag des Königs von Bayern, um die Höhe des Berges zu vermessen.
Sonnwendfeuer in den Mieminger Bergen
Wenn der längste Tag auf die kürzeste Nacht trifft, wird der Sommer im alpenländischen Raum mit Feuern am Berg begrüßt. In Tirol ist das seit dem Mittelalter Brauch. Am 20. Juni machen sich Bergler auf den Weg, um bei Einbruch der Dunkelheit Feuer zu entzünden.









