Konstruktiver Journalismus sollte ausgewogen sein, klare Abgrenzungen zur Werbung einhalten und in verschiedenen Formaten, auch kurzen Beiträgen, verbreitet werden, um eine realistischere und lebenswertere Sicht auf die Welt zu vermitteln.
Der Begriff "Weltuntergangsszenarien" im Journalismus bezieht sich auf die Darstellung von Krisen und Katastrophen, die potenziell das Ende der Welt, zumindest aber tiefgreifende negative Veränderungen, bedeuten könnten.
Social Media eröffnet dem Journalismus neue Wege. Ereignisse können in Echtzeit berichtet werden. Livestreams und Postings von Augenzeugen überbrücken die Zeit, bis professionelle Journalisten vor Ort sind.
Journalismus muss sich neu erfinden. Ein Plädoyer für mehr Gemeinwohlorientierung und gegen Reichweite um jeden Preis. Was Journalismus soll, darf oder muss, wird heute zur demokratierelevanten Größe.
Der „alte“ Journalismus muss sich neu erfinden. Ein Plädoyer für mehr Gemeinwohlorientierung und gegen Reichweite um jeden Preis.
Ein Gradmesser für den Zustand einer Demokratie sind ihre Medien. Ihre Vielfalt und Beschaffenheit entscheiden über die Qualität der demokratischen Öffentlichkeit und den Informationsstand der Bevölkerung.
Blogs waren ursprünglich digitale Tagebücher. Heute stehen sie für eine Stilform zahlreicher Medien im Web. Ursprünglich sehr persönlich, dienen sie inzwischen auch wirtschaftlichen Interessen.