Die 265 Gedenktafeln der Gefallenen oder vermissten Soldaten zweier Weltkriege an den Aufgängen zur Wallfahrtskirche St. Anton in Partenkirchen stimmen nachdenklich. Jede Tafel ist ein Symbol für die Sinnlosigkeit des Krieges.
Mit dem Haftie "Lieber Dieb, in der Kirche klaut man nicht!" appellieren die Kirchenleute der Wallfahrtskirche St. Anton in Partenkirchen an das 7. Gebot. Die Kirche ist bekannt für ihre Fresken im Inneren.
Die oberbayerischen Regionalmedien schreiben „die Hängebrücke über die Faukenschlucht ist eine neue Attraktion“. Für Partenkirchen und für die Wanderer zur Tannenhütte auf ihrem Weg zum Wank.
„Schlampertoni“ nennen in Partenkirchen die Einheimischen ein wenig despektierlich ihren Schutzpatron, den „Heiligen Antoni“. Wer etwas verloren hat, macht sich zu ihm auf den Weg und bittet um Fürsprache.