Das Phänomen des "Zeitungssterbens" beschreibt den Rückgang der Leserschaft und der Auflagen von Printmedien, was zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten und in einigen Fällen zur Einstellung von Zeitungen führt.
Das Phänomen des "Zeitungssterbens" beschreibt den Rückgang der Leserschaft und der Auflagen von Printmedien, was zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten und in einigen Fällen zur Einstellung von Zeitungen führt.
Konstruktiver Journalismus sollte ausgewogen sein, klare Abgrenzungen zur Werbung einhalten und in verschiedenen Formaten, auch kurzen Beiträgen, verbreitet werden, um eine realistischere und lebenswertere Sicht auf die Welt zu vermitteln.
Der Begriff "Weltuntergangsszenarien" im Journalismus bezieht sich auf die Darstellung von Krisen und Katastrophen, die potenziell das Ende der Welt, zumindest aber tiefgreifende negative Veränderungen, bedeuten könnten.
Die Medien fungieren als Informationsquelle und Meinungsbildner in einer Gesellschaft. Sie beeinflussen, welche Themen diskutiert werden und wie diese Themen wahrgenommen und bewertet werden.
"Vielleicht denken Sie jetzt: Bitte nicht noch ein Buch über Krebs. Ich garantiere Ihnen: Dieses ist anders." Das hat Gisela Steinhauer in einem Interview gesagt.
Social Media eröffnet dem Journalismus neue Wege. Ereignisse können in Echtzeit berichtet werden. Livestreams und Postings von Augenzeugen überbrücken die Zeit, bis professionelle Journalisten vor Ort sind.
Journalismus muss sich neu erfinden. Ein Plädoyer für mehr Gemeinwohlorientierung und gegen Reichweite um jeden Preis. Was Journalismus soll, darf oder muss, wird heute zur demokratierelevanten Größe.
Der „alte“ Journalismus muss sich neu erfinden. Ein Plädoyer für mehr Gemeinwohlorientierung und gegen Reichweite um jeden Preis.
Vor den Wahlen in den ostdeutschen Ländern Sachsen, Thüringen und Brandenburg macht sich Nervosität breit. Bei den parteipolitischen Wackelkandidaten, aber auch bei den Trendsettern.
Die Zuspitzung gesellschaftspolitischer Konflikte polarisiert und beeinflusst die freie Meinungsäußerung. Demokratie braucht Medienvielfalt und eine informierte Gesellschaft.
Ein Gradmesser für den Zustand einer Demokratie sind ihre Medien. Ihre Vielfalt und Beschaffenheit entscheiden über die Qualität der demokratischen Öffentlichkeit und den Informationsstand der Bevölkerung.
Die Medien sind schuld, wenn die Politik versagt und das Leben teurer wird. Viele beschweren sich, die gar keine Medien mehr konsumieren. Denn die sind zu teuer, berichten nur noch über „die da oben“ und zu wenig aus dem lokalen Umfeld.
Eine gespaltene, aufgehetzte Öffentlichkeit, die nur das geboten bekommt, was für wirtschaftlich ausgerichtete Medien von Interesse ist. Wenn sich diese Praxis durchsetzt, ist unsere Demokratie in Gefahr.
Im Ettaler Wald fühlen sich Mensch und Wild wohl. Das Kloster Ettal wurde vor rund 700 Jahren mitten in einen Bergwald gesetzt. Den Anfang machten eine Jagdhütte mit Marienbild.
In meinen ersten Radiojahren in Hessen machten wir uns auf ins digitale Informationszeitalter. Chips und Computer – Telekommunikation und Internet. Die Weiterentwicklung war nicht mehr aufzuhalten.
Schreib doch mal ein Buch – die freundliche Aufforderung aus meiner scheinbar ziellosen Schreiberei doch mal etwas Vernünftiges zu machen, begleitet mich ein halbes Leben lang. Um ein Buch zu schreiben, braucht’s mehr als ein paar gute Ideen.
Blogs waren ursprünglich digitale Tagebücher. Heute stehen sie für eine Stilform zahlreicher Medien im Web. Ursprünglich sehr persönlich, dienen sie inzwischen auch wirtschaftlichen Interessen.