Für das Überleben der Gebirgsforellen in unseren Wildgewässern stehen die Chancen gut. Hoffnung machen die Erkenntnisse des im Mai gestarteten Wiederansiedlungsprojektes der Bachforelle im Stöttlbach am Miemingerberg in Tirol.
Im Heumonat Juli möchte ich erkunden, woher das „Flüssige Gold der Alpen“ kommt. Bis dahin verhindern Lawinen und Schneeschmelze die Spurensuche. Der Weg lohnt sich, denn aus den Mieminger Bergen kommt das Wasser, von dem die Menschen im Tal leben.