So oft es geht, besuche ich die Wallfahrtskirche St. Anton in Partenkirchen. Nicht nur unter Pilgern und Andacht suchenden ein geschätztes Gotteshaus. Bedauerlicherweise auch unter Ganoven. Ein „Haftie“ über den Auslagen lässt diese Vermutung zu.
„Schlampertoni“ nennen in Partenkirchen die Einheimischen ein wenig despektierlich ihren Schutzpatron, den "Heiligen Antoni". Wer etwas verloren hat, macht sich zu ihm auf den Weg und bittet um Fürsprache.